Religiöse Vielfalt


Exegese: Lesungen historisch verstehen

Prof. Dr. Elisabeth Reil, pens. Professorin der Universität Kaiserlautern-Landau (ehem. Koblenz-Landau) legt in lockerer Reihenfolge die Sonn- und Feiertagslesungen im Kirchenjahr aus.

Dabei geht sie kompakt und nachvollziehbar auf den sowohl historischen Kontext der Perikopen, als auch auf deren Aktualität für die heutige Zeit ein.

Sämtliche Beiträge finden Sie als PDF-Download auf der Homepage des Bistums Speyer

 

 


Artikel: Die geheimnisvolle Welt des Christentums

Patristiker und Kirchenhistoriker Christian Lange (Universität Erlangen) hat auf der Plattform katholisch.de einen Hintergrund-Artikel veröffentlicht, in dem er die historisch begründete Vielfalt des Christentums herausgestellt.

Den ganzen Artikel finden Sie HIER


Gemeinsam vor Gott - Beten im multireligiösen Kontext

Das Erzbistum München stellt zum Themenbereich "Dialog der Religionen" eine Broschüre zum Beten im multireligiösen Kontext zur Verfügung

Die Handreichung kann hier kostenlos heruntergeladen werden.


Handreichung "Christentum und Islam im Dialog: Interreligiöser Projekttag"

Die Online-Publikation unterstützt Lehrkräfte, die die Aspekte Vielfalt und Toleranz rund um das Themenfeld Religion im Rahmen eines Projekttags an ihrer Schule vermitteln möchten. Dabei wird der Fokus auf Christentum und Islam gelegt, um anhand dieser beiden Religionen exemplarisch an den Fragen zu arbeiten, die der Umgang mit Vielfalt an Religionen in der Gesellschaft aufwirft. Die Handreichung fußt auf den Erfahrungen, die an mehreren Gymnasien mit dem Projekttag in Jahrgangsstufe 11 gewonnen wurden und beinhaltet Dokumentvorlagen, die für die Planung und Durchführung benötigt werden.

Die Handreichung kann auf der Seite des ISB heruntergeladen werden.


Broschüre "Religiöse und kulturelle Vielfalt in Schulen"

Religiöse und kulturelle Vielfalt gehört an den Schulen in Bayern längst zum Alltag. Aber wie wird sie gelebt? Tipps, wie sie gelingen kann, gibt diese Broschüre, herausgegeben vom BLLV gemeinsam mit der Erzdiözese München und Freising.

Die Broschüre kann hier heruntergeladen werden.